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27. Februar 2022
Entwicklung, Webdesign

Webdesign Trends: Ausblick in die digitale Zukunft

Mitarbeiterin recherchiert Webdesign Trends
1.

Webdesign Trends: Ausblick in die digitale Zukunft

Als Webdesigner muss man die neusten Trends im Webdesign einfach kennen. Doch die Webdesign Trends unterliegen ständiger Veränderung, was die Arbeit eines Webdesigners nicht leichter macht. Up to date bleiben, jedoch nicht übertreiben und ein gewisses Statement mit dem eigenen Design setzen – das ist die Challenge. Und die technischen Möglichkeiten im Jahr 2020? Endlos! So werden die Webdesigner mit Extremen spielen, alte Stile neu erfinden und unaufhörlich mit neuen Techniken experimentieren.

Es gibt Webdesign Styles, die besonders beliebt sind und scheinbar niemals verschwinden – wie zum Beispiel minimalistische Designs oder farbenfrohe Flat Images. Doch welche Styles kommen neu hinzu? Welche werden die Webdesign Trends 2020 sein? Anbei listen wir Euch 10 Trends im Webdesign, die zunehmend an Relevanz gewinnen.

2.

Mobile First Design

Zunächst einmal lassen sich die neusten Entwicklungen beobachten, die auf der Mobile-First Anpassung der letzten Jahre basieren. Die Website soll maximal effizient und nutzerfreundlich sein. Die Usability, also Nutzerfreundlichkeit, beruht auf dem responsive Webdesign. Die technischen Aspekte besagen, dass Flexibilität unter Berücksichtigung des Nutzer-Endgeräts gegeben sein muss. Das allein reicht aber heutzutage nicht mehr aus. Es ist Zeit umzudenken. Die Webentwicklung und das Design werden von Beginn an auf die mobile Version ausgerichtet. Man arbeitet also von der kleinsten Layout Version hin zur größten.

Der Vorteil dabei ist, dass die potenzielle Reichweite somit vergrößert wird. Denn die Entwicklung von mobilen Internetnutzern in Deutschland steigt noch immer kontinuierlich, weshalb das Thema Responsive Webdesign nicht mehr wegzudenken ist.

3.

Strahlende, leuchtende Farbschemata

2021 werden die Webdesigns mutig sein. Die aktuellen Farbkombinationen sind gewagter (mit Neonfarben, die im Dunkeln leuchten) und die Farben haben eine hohe Sättigung, kombiniert mit dunkleren, gedeckteren Schattierungen, um den Designs ein leuchtendes Gefühl zu verleihen. Das Thema Farbkombination wird im Jahr 2021 eine wichtige Rolle spielen. Die strahlende und leuchtende Farbe wird in diesem Jahr wortwörtlich glänzen.

4.

Ultraminimalistische Navigation

Die Navigation einer Website hält den Inhalt zusammen und dient als Hilfe für Übersichtlichkeit. In den letzten Jahren wird die Navigationsleiste vermehrt simpler aufgebaut. Die Punkte werden zusammengefasst, um sich an die kleinen Geräte wie Smartwatches und andere kleine Wearables anzupassen. Die kürzeren Aufmerksamkeitsspannen zwingen die Webdesigner zum Minimalismus. Der User hält sich länger auf einer Website auf, wenn er weniger darüber nachdenken muss, wie er sich auf der Website bewegen soll. Gleichzeitig werden Illustrationen und großformatige Bilder immer wichtiger. Ebenfalls Videos beeindrucken die User mehr als der Standardtext.

5.

Kombination aus Fotografien und Grafiken

Echte Fullscreen Fotos kombiniert mit Grafiken, die in die Fotos miteinfließen. Dieser Trend lässt der Kreativität ihren freien Lauf. Diesen Trend nutzen wir oftmals, wenn die Bilder nichts aussagend sind oder die Funktion der Produkte nicht perfekt dargestellt ist. Das verleiht den eigenen Bildern gewissen Charme. Es ist ein Weg, um deine Bilder individueller zu gestalten und deinem Webdesign mehr Persönlichkeit zu verleihen.

6.

Immersive 3D-Elemente

Man spricht von einer immersiven virtuellen Umgebung (immersive virtual environment), wenn es dem Benutzer ermöglicht wird, direkt mit dieser zu interagieren. Die virtuelle Umgebung wird als real empfunden. 3D-Elemente haben die Nutzer schon immer interessiert. Jedoch war noch vor Kurzem der Trend sehr technik- und preisintensiv. Neuerdings werden die Technik und das Equipment immer besser zugänglich und Tore für Designer immer weiter geöffnet.

3D-Elemente, die im Fullscreen designed werden, sind der beste Weg, das Interesse des Users zu wecken und ein immersives Erlebnis für die Website zu kreieren. Wenn die 3D-Elemente interaktiv sind, verlängern sie sogar die Verweildauer des Nutzers auf einer Website. Wir können stark davon ausgehen, dass die 3D-Webdesigns immer öfter angewendet werden und die Grenzen zwischen digitalem und realem Raum verschwinden lassen.

7.

Weiche Schatten, Ebenen und schwebende Elemente

Dieser Trend erzeugt eine gewisse Tiefe, die durch weiche Schatten und schwebende Elemente erzeugt wird. Dadurch lässt sich auch bei Texten und Bildern ein Tiefen-Effekt erzeugen. Dieser Art der Effekt verleihen dem Design eine Leichtigkeit, die der User verspürt, da die Elemente zu schweben scheinen. Weiche Schatten und schwebende Elemente verleihen ihr einen Look, der nach „3D Light“ aussieht.

8.

Long-Pager Scrolling / Mass Content

Im Prinzip ist die Scrolling-Website ein alter Bekannter. Jedoch wird die Standard Website nun völlig modernisiert, indem man versucht, den Scroll Effekt auf einer Art One Pager darzustellen. Weg von Klick hin zum Scrolling. Doch woher kommt das? Natürlich von Mobile First. Die Devise „Mobile First“ gilt nicht nur im Hinblick auf Viewports und die verlustfreie Darstellung von Webinhalten über verschiedene Endgeräte hinweg. Der Trend zum Mobilgerät wird künftig einen immer größeren Einfluss auf Webinhalte haben.

9.

Asymmetrische Layouts

Der Trend zu asymmetrischen Layouts entstand durch die Übersättigung des typischen Grid-Layouts von Websiten. Sie schreien eine gewisse Frechheit aus; völlig rasterlos. Technisch gesehen liegt diesen Webseiten natürlich ein Raster zugrunde. Der User kann das aber auf dem ersten Blick nicht erkennen. Mittlerweile ist dieser Webdesign Trend im Mainstream angekommen und für viele Websitebesitzer sehr interessant.

10.

Emotionales Webdesign

Emotionalisierung ist eines der wichtigsten Schlagwörter, wenn man von Webdesign Trends spricht. Hierbei geht es darum, dass die Website eine gewisse Personalisierung bekommt und ein Gefühl von Vertrautheit. Als Webdesigner stellt man sich immer die Frage: wer ist der Nutzer der Website? Wer wird die Website „erleben“? Und so nutzt man immer die Bilder und Farbwelt, um menschliche Reaktionen zu erzeugen. Das sogenannte Storytelling besagt, dass eine Website Geschichte erzählen muss. Die Geschichte soll das Interesse wecken, Spannung aufbauen und am Ende ein Call-To-Action Bereich enthalten, der die Geschichte abschließt und die Spannung auflöst. Um den User die eigene Story zu erzählen, kann man entweder einen Textteil wählen mit passenden Schlagwörtern und Headlines oder man verpackt die Geschichte in Bilder und Videos, die Emotionen vermitteln.

11.

Web Brutalism

Das aus dem englischen stammende Wort Brutalismus bezeichnet eine neue Stilrichtung im Webdesign. Das Wort Brutalism darf gerne wörtlich genommen werden, denn bei dieser Methodik wird tatsächlich der Stil bewusst gebrochen. Der Webdesigner widerspricht dabei der standardisierten Positionierung der Inhalte, Bilder und der Farbharmonie. Meist wird der Web Brutalismus von Webdesigner gesetzt, die vom derzeitigen Standard Layout übersättigt sind und aus Protest eben gegen alle Gestaltungsregeln verstoßen wollen. Ob dieser Trend sich auch durchsetzt und wird irgendwann mal auf vielen der Website etabliert, steht noch in den Sternen.

12.

Viele neue Web-Innovationen zu erwarten

Wir freuen uns auf die neuen Webdesings! Diese setzen auf Futurismus, aufsehenerregende Bilder, Farben, 3D Effekte und erfinden teilweise die alten Trends wieder neu. Die Webdesigner schauen gleichzeitig in die Vergangenheit und in die Zukunft und schöpfen aus beiden eine neue spannende Inspiration. Eins ist sicher: das Webdesign steckt voller Überraschungen – und wir werden als Webdesign Agentur einen wichtigen Teil zu den künftigen Innovationen des Webs beitragen.

Themen:
  • Entwicklung
  • Webdesign

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