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20. November 2021
Entwicklung, Webdesign

Webdesigner – Arbeit in einer zukunftssicheren Branche

Der Webdesigner bei seiner zukunftssicheren Arbeit
1.

Webdesigner – der Beruf der Zukunft

Das Webdesign hat in den letzten zwei Jahrzehnten an enormer Bedeutung gewonnen. Der Webdesign Boom ist laut Experten sogar so groß, dass man von einer Berufsrevolution spricht.

Wir nennen Euch die Gründe, warum auch in der Zukunft der Bedarf an Webdesignern weiterhin zunehmen wird.

2.

Ursprung und Entwicklung

Beim Webdesign entstehen neue Ideen. Der Webdesigner muss deshalb stets offen für neue Denkweisen und Lösungsansätze bleiben und das nötige Maß an Kreativität in die eigenen Entwürfe integrieren. Schließlich geht es darum, dass der Webdesigner die User Experience (UX Design) in sein Design und die Inhalte der Website einfließen lässt, um bei Besuchern der Webseite Bedürfnisse und Emotionen zu erwecken. Die Erwartungen der Besucher einer Website stehen dabei im Fokus und werden auch in Zukunft ein wichtiger Faktor für erfolgreiche Webdesign Entwicklung sein. Dabei stellen immer besser-werdende – im besonderen Maße auf den User bzw. die Zielgruppe zugeschnittene – Videos, Layouts, Bildauswahlen, Corporate Identity den Webdesigner vor immer wieder neue Herausforderungen.  Individuelles Webdesign für jede Branche und Unternehmensgröße, visuelle, funktionale und strukturelle Gestaltung von Websites macht dieses spezialisierte Berufsbild des Webdesigners so attraktiv.

Eine sichere Website erhöht das Vertrauen der Nutzer und sorgt für ein besseres Ranking, mehr Conversion und Kaufabschlüsse. Zur langfristig erfolgreichen Websiteadministration benötigt der Webseitenbesitzer Kenntnisse über die technischen Tools der Website – denn die Sicherheit der Website und Ihre regelmäßige Wartung müssen kontinuierlich gewährleistet sein. All das sind Gründe, wieso Du als Webseitenbesitzer immer auf professionelle Unterstützung vertrauen solltest. Komplexe Websites, über die z.B. Kundeninformationen gesammelt werden, erfordern erfahrene Web-Designer, die stets auf dem Laufenden und zudem über aktuelle Trends im Webdesign informiert sind. Auch Online Marketing ist ein Feld, welches immer mehr an Relevanz gewinnt und bei dem Webdesigner stets up-to-date sein müssen.

3.

Digitalisierung und Website

Der technologische Fortschritt bietet Unternehmensinhabern fast für jede Art von Website, die man sich nur vorstellen kann, fertige Vorlagen. Diese können eingekauft werden und ermöglichen die schnelle Umsetzung einer funktionsfähigen Website. Die fertigen Vorlagen – sogenannte „Templates“ – sind bestehende Website-Formate mit einem vorgeschriebenen Design und festgelegten Funktionalitäten der Website. Diese Templates sind mit einem Content Management System (CMS) wie WordPress verknüpft. Allerdings sind nicht alle verfügbaren Templates zu 100% responsive.

Bei einer maßgeschneiderten Website wird zunächst ein einzigartiges Design erstellt. Dann folgt die technische Umsetzung der Website, wobei das Design mit den gewünschten Funktionalitäten kombiniert wird. Eine professionelle Website ist ebenfalls mit einem CMS ausgestattet, z.B. dem CMS WordPress.

Das Webdesign wie auch der Beruf des Webdesigners sind also alles andere als tot und werden auch in der Zukunft gedeihen, sofern Designer bereit sind, sich den heute bereits abzeichnenden Trends in der Branche anzupassen.

4.

Wichtige Kompetenzen erfolgreicher Webdesigner

Neben persönlichen Kompetenzen gehören auch soziale Kompetenzen zu den wichtigen Soft Skills. Doch welche Kompetenzen sind für heutige Webdesigner von hoher Bedeutung?

 

  • Belastbarkeit

Auch ein Webdesigner muss die Fähigkeit besitzen unter Druck und Stress effektiv zu arbeiten. In guten Webagenturen gibt es für jedes Webprojekt eine Timeline, an die sich der Webdesigner halten muss. Hier heißt es immer: Gelassenheit scheint in dieser Situation unmöglich, doch genau das kann helfen, die eigene Belastbarkeit zu steigern.

 

  • Soziale Kompetenz/ Teamfähigkeit

Als Webdesigner sind ausgeprägte Soziale Kompetenzen essenzielle Grundvoraussetzung, um langfristig erfolgreich den Beruf ausüben zu können. Ob im Team oder im direkten Kontakt zu Kunden: Webdesigner kommen bei den zahlreichen konzeptionellen Arbeiten nicht drum herum, immer wieder mit vielen Menschen in Kontakt zu treten.

 

Du solltest also die Fähigkeit besitzen, fair, zuverlässig und kollegial in enger Zusammenarbeit mit dem eigenen Team, Ziele für das zu erstellende Webdesign zu formulieren und diese anschließend zielstrebig umzusetzen. Dabei sollten Webdesigner für die Digitalisierung brennen, und sich voll und ganz für die gemeinsamen Ziele der Webdesign Agentur einsetzen.

 

Ein Webdesigner darf dabei niemals stehenbleiben. Denn: zur Umsetzung eines zukunftsorientierten Webdesigns wird eine kontinuierliche Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten vorausgesetzt. Es ist somit erforderlich, die eigenen Fähigkeiten konstruktiv in den Entwicklungsprozess mit einfließen zu lassen – und zudem wird eine gute Kritikfähigkeit erwartet.

 

Ebenfalls müssen gute Webdesigner über eine hohe Kompromissbereitschaft verfügen, da zugunsten gemeinsamer Lösungen proaktiv eigene Vorschläge ins Team eingebracht werden müssen. Auch die Unterstützung anderer anzunehmen, sollte für einen Webdesigner kein Problem darstellen.

 

  • Kreativität

Kreativität ist die Fähigkeit, mit der wir neue Wege und Möglichkeiten erkunden und entdecken. Jeder Mensch möchte seine Kreativität „ausleben“. Durch unsere Hobbys und Freizeitaktivitäten können wir unserer kreativen Ader freien Lauf lassen. Wieso sollte das dann auch nicht im beruflichen Leben nicht der Fall sein? Als Webdesigner erstellt man die Weboberflächen gemäß den Kundenwünschen. Webdesigner können unkonventionelle, ungewöhnliche neue Ideen entwickeln und dementsprechend umzusetzen.

 

  • Selbstorganisation 

Selbstorganisation kann jeder Mensch lernen. Sie spielt eine große Rolle in der Produktivität und Zielerreichung. Einige Hilfreiche Tipps, wie man Selbstorganisation besser in den Griff bekommt, sind: Aufgaben aufschreiben, Fokussieren lernen, Prioritäten setzen, Zeitpläne einhalten. Denn alles ist eine Frage der Gewohnheiten. Bisherige Gewohnheiten zu ändern und die obigen Tipps tatsächlich umzusetzen, braucht daher eine gewisse Zeit.

 

  • Sehr gute PC-Kenntnisse

Natürlich ist es für einen erfolgreichen Webdesigner unerlässlich, über ausgezeichnete PC- und Programmierkenntnisse, sowie Erfahrungen in der Webdesign Entwicklung, zu verfügen. Denn: ohne diese ist es unmöglich, ein modernes Webdesign auf dem neusten Stand der Technik zu realisieren, mit dem zahlreiche User vom eigenen Unternehmen überzeugt und zu langfristigen Kunden konvertiert werden.

 

  • Kenntnisse in Adobe Photoshop, Lightroom, Illustrator, InDesign, Adobe XD

Sichere Arbeit

Ebenso zeichnet sich ein guter Webdesigner dadurch aus, die Instrumente der alltäglichen Arbeit zur UX- bzw. Webdesign Planung sicher zu beherrschen und anwenden zu können. Nur so kann eine höchst wirtschaftliche Arbeitsergonomie gewährleistet werden, durch welche Webdesigns flexibel, kostengünstig und in kürzester Zeit erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden können.

 

  • Technisches Fachwissen

Webdesigner kommen nicht drum herum, im Laufe ihrer Karriere einiges an technischen Kompetenzen anzusammeln, und diese bei der alltäglichen Arbeit schließlich lösungsorientiert anzuwenden. Durch langjährige Erfahrung in der Webdesign Entwicklung können unsere Webdesigner schnell und einfach höchst performante Websites entwickeln, die schnell laden, bei Google gut gefunden werden können und einen echten Mehrwert für Unternehmen und User bereitstellen.

 

  • Sehr gute Englischkenntnisse

Natürlich muss auch ein Webdesigner über ausgezeichnete Englischkenntnisse verfügen, um den alltäglichen Herausforderungen im Kontakt mit internationalen Kunden und Unternehmen gerecht werden zu können. Denn: moderne Webdesign Entwicklung ist ein globaler Prozess, in den viele unterschiedliche Experten eingebunden sind.

5.

Ausbildung vs. Studium

Die Schwerpunkte der Ausbildung liegen auf folgenden Themen:

  • Webdesign
  • Bildbearbeitung
  • Typografie
  • Desktop-Publishing

 

Die Bachelor-Studiengänge wie „Digitale Medien“ oder „Medieninformatik“ werden deutschlandweit an Universitäten und Fachhochschulen angeboten.

 

Die Schwerpunkte des Studiums liegen auf folgenden Themen:

  • Theoretische Grundlagen von Kommunikation, Information und Design
  • Gestaltungsmethoden
  • Designanwendungen
  • Typographie
  • Fotografie
  • Grafikdesign
  • Arbeit mit audiovisuellen und interaktiven Medien oder mit Animationen und Videospielen
  • Usability
  • Projektmanagement
  • Strategieentwicklung für größere und crossmediale Kommunikationsprojekte
  • Medienproduktion
  • Marketing
  • Kommunikationsmanagement
  • BWL
Themen:
  • Entwicklung
  • Webdesign

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